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Mai
2019
Wir haben Wasser unterm Kiel, soweit schon mal eine Erfolgsstorie.
Nach einen sehr ruhigen und gelassen Start, nach fast 7 Wochen arbeiten am Schiff, sind wir extrem guter Dinge aufgebrochen.
Test 1 - Wassermacher. Filter und einige Fittings undicht, mal wieder Wasser im Schiff, - Baustelle
Test 2 - WC - geht nicht. die Leitung zum Schwarzwassertank völlig zu. - Baustelle
Test 3 - Autopilot - zeigt immer 320 Grad an - Baustelle
also unser erster Tag nur ca. 15 NM nach Loutra in die Ankerbucht und wieder Arbeitssachen anziehen.
Erst mal Klo, die Rohre ausbauen, quer unterm Schrank durch ziehen, und dann stück für Stück fereiklopfen. Nach einer knappen Stunden sieht das Rohr wieder aus wie neu und ich wie Sau.
Dann zur nächsten Baustelle.
Autopilot. Normalerweise ist ein Kabel oxidiert, also Kopfüber in die Wand am Navipaltz, alle Kabel ab, putzen wieder anschließen.... und geht.
Magnetkurs und Autopilotkurs stimmen wieder.
Zu guter letzt die Filter und Fittings des WM nachziehen und den ersten Liter selbstgemachtes Wasser genießen.
Nun ist alles gut ! Dachten wir...
.... aber wie das so ist im Leben, die richtig netten Sachen bekommst du unverhofft um die Ohren.
ca. 10 NM vor Skiathos ..... Wind direkt auf die Nase, 5 KN unter Motor, ruhige See, brrrmmmm .... ruhe ! Motor aus - und nicht weil wir IHn gestoppt haben. Segel hoch und wieder zurück als klar war das da nicht nur ein Dieselfilter verstopft ist.
Haben dann schön im Vorhafenbecken geankert, sauberen Aufschißer gefahren und Anker raus ... gut wenn man doch noh ein bisschen Segeln kann.
Tja .... nix mehr Motor, also Mechaniker her und Kopfrunter ( nicht vom Mechaniker, sondern vom Motor ).
Beim zerlegen des Wärmetauschers Seewasser / Frischwasser war dann auch die Ursache schnell gefunden. 4 - 5 Impellerflügelchen haben die Kanäle des Wärmetauschers verstopft, die müssen da schon seit mehr als 6 Jahren drin sein, denn ich habe nie einen kaputten Impeller gehabt.
Dann den Rumpfmotor anschauen und ... schei.... der Kolben des 3 Zylinders kommt nicht ganz rauf, Pleuel oder Pleuellager. Nun steht fest der Motor muss komplett raus.
Eine riesen Arbeit und Schinderei.
Teile sind bestellt, Kopf ist zum Planschleifen schon unterwegs. Nun heißt es Warten und hoffen das alles klappt.
So ganz vorichtig hoffe ich anafng Juni dann loszukommen... sind ja erst seit 21 März unterwegs :(
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Mär
2019
haben mal hier zusammengestellt was wir so alles an Basteleien vorhaben.
Mi
06
Mär
2019
Wo ist nur mal wieder die Zeit geblieben.
In gut 2 Wochen geht es wieder mit einem vollgepackten Bus Richtung Hoppetosse.
Wir hoffen in 2 - 3 Wochen soweit zu sein, um wieder ins Wasser zu können.
Außer dem Üblichen - Putzen - Roststellen bearbeiten - alles einräumen, haben wir diesmal einige "größeren" Projekt im Gepäck.
- Refit der Gasanlage : die ist nun 10 Jahre alt und nicht nach CE - Norm, sprich nur mit Gasschlauch aufgebaut. Das fliegt nun alles raus und kommt neu, so wie es sich gehört in Kupferrohr, Fernschalter, neuen Anschlußschläuchen.
- Seezaun : der alte Relingsdraht und Relingsstützen fleigen razus und werden ersetzt durch einen festen Seezaum aus 25mm V4A Rohr. Bilder folgen, sind selsbt sehr gespannt wie das wird.
- Wassermacher : Haben wir uns gegönnt. Erfahrungen und Feedback kommt. Ist ja ein sehr kontrovers diskutiertes Ausrüstungsstück.
Guter Vorsatz für diese Jahr: Die Webseite relemäßig füttern :) Hoffe das klappt.
Mo
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Jul
2018
Seid gestern sind wir nun auf Skiathos. Die Insel hat und mit einem mächtigen Gewitter mit Wind bis über 40 Knoten empfangen.
Aber nun ist Ruhe nach dem Sturm und wir genießen mal wieder etwas Stadtleben.
Mi
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Jul
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Mai
2018
heute haben wir bei 36-26.090 N 23-11.939 E um 11:50 das Kap Malea gerundet und sind damit wieder in der Ägäis, bzw. den südlichen Kyklanden. Das Kap hat keinen guten Ruf, und tut sehr oft einiges, um Diesen zu festigen. Viele behaupten das Kap Malea mit dem Kap der Guten Hoffnung in Südafrika vergleichen zu können.
KAP Malea
Monemvasa
So
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Mai
2018
Fr
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Mai
2018
und hier herscht fast Windstille und die Sonne scheint (inzwischen wieder).
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Sa
28
Apr
2018
An Bord ist das ja immer so eine Sache mit der Zeit, den z.B. mitten auf dem Atlantik weiß man ja garnicht genau in welcher Zeitzone man gerade ist. Also bezieht sich fast alles auf UTC. Die Greenwich Zeit (bei London) auf dem 0 Längengrad.
In Deutschland haben wir dann schon UTC +1 die MEZ ( Mitteleuropäische Zeit ) im Sommer dann Sommerzeit ( UTS +2 ) .... in. Griechenland dann Osteuropäische Zeit (UTC +2) und im Moment Osteuropäische Sommerzeit ( UTS +3).
Verwirrend ? Kompliziert ? Stimmt, daher gibt es auf vielen Schiffen, die lange Unterwegs sind, oder gar bei Langfahrtseglern, noch eine Zeitzone : Samstag !
Was ist der klassische Samstag ? Man schläft etwas länger, so bis halb neun, Frühstückt, geht einkaufen, putzt, repariert, werkelt herum. Abends geht man aus, trifft sich mit Freunden oder bekommt besuch. Man freut sich am Nächsten Tag noch frei zu haben.
Und genau deshalb ist bei uns an Bord Samstag - jeden Tag wieder.
Söhne Röver hat das Buch seiner Weltumseglung ( sehr lesenswert ) 1200 Samstage genannt und diese Definition mal bei einem Vortrag erklärt. Besser kann man das Leben an Bord nicht beschreiben. Wir genießen heute unseren Samstagabend, und morgen früh wachen wir auf - ... und es ist Samstag halb Neun.
Schön !
Di
24
Apr
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02
Mär
2018
Es ist noch ganz schön frisch in Prevezza ! Da wollen wir mal hoffen, dass sich das in den nächsten Wochen noch ändert. Am 1.4. geht unsre Fähre von Ancona nach Igoumenitsa, dann sind es noch 80
KM und wir sind da.
Das erste mal per Auto zum Schiff, mit all den Sachen die schon immer mal mitnehmen wollen .... Nähmaschiene, Tauchkompressor, Matratzentopper ... und und und. Hoffentlich sind wir nicht
hoffnungslos überladen.
Ganz wichtig ! Auch unsre neue Heizung fährt mit.
Es geht doch nichts über ein Pott Tee mit Rum im dampfenden Kessel auf dem Ofen wenn es draußen Peift und Regnet.
Auch Griechenland ist nicht immer Sommer :)