Man kommt ja zu nichts

Natürlich ist die beste Ausrede "es ist so schwierig ein Internetzugang zu finden".
Das ist natürlich schon wahr, aber seit Kalymnos ist es uns schon hin und wieder gelungen ein Netz zu finden, aber entweder hatten wir gerade den PC nicht dabei, oder es wahr zu langsam, oder wir haben es schlicht verbummelt.
Langweilig wird es auf dem Schiff eben nie und der Bordalltag hällt einem schon auch auf Trapp.
Erst mal was geschah bisher.
Von Kalymnos ging es über Leros - Lipsi - Arki - Patmos - Furni nach nun Samos. Über jede diese Inseln könnte ich Seitenweise schreiben, jede hat Ihre Besonderheiten, Ihren eigenen Charm und jede ist es wert entdeckt zu werden.
Wir haben dies mit Rollern oder Autos fast immer getan und einzigartige Landschaften - schöne Städte - viele Sehwnwürdigkeiten erkundent. Vor allem haben wir sehr nette Menschen getroffen und das Inselleben lieben gelernt.
Zur Zeit müssen wir ein Wetterfenster finden um nach Mykonos weiter zu segeln, denn es bläst hier die letzten Tage mit 6 bis 7 Windstärken. Wir sind gestern unter diesen Bedingungen 4 Std. gefahren - das ist schob sehr sprotlich und kräftezehrend. Braucht man nicht jeden Tag. Auch wenn uns die letzten Meilen ein Delfinschule begleitet hat, was für den harten Segletag eine tolle Entschädigung war. 
Gut wenn man einen guten Anker hat. Unser Rocna hällt uns hier auch bei extremen Böen und so heißt es für uns - Abwarten und Retzina trinken.

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